Die Energiestrategie 2050 kann, wie sie heute steht, nicht umgesetzt werden.
Obwohl das Volk das Energiegesetz am 21. Mai 2017 deutlich angenommen hat, hängt die Umsetzung technisch, wirtschaftlich, aber auch politisch völlig in der Luft.
Klar, aber umso bedauerlicher ist eigentlich nur das nukleare Technologie-Verbot, das für eine Generation halten wird. Es bestehen Widersprüche zwischen dem Verfassungsauftrag der Versorgungssicherheit und dem Energiegesetz, das lediglich
Wunschziele für die neuen Erneuerbaren setzt.
Eine Strategie erfordert jedoch nicht bloss Ziele, sondern auch Instrumente. Diese sind gegenwärtig entweder kontraproduktiv (Subventionen und Einspeisevorrang) oder fehlen gänzlich (Marktordnung, Lenkungsabgaben oder internationale
Abkommen). Eine geordnete Erneuerung der elektrischen Infrastruktur erfordert lange Vorlaufzeiten und klare Verhältnisse für Investoren.
Unsere Studie erklärt deshalb nicht bloss, weshalb die Energiestrategie 2050 allein schon technisch prekär ist, ökonomisch nicht nachhaltig sein kann und schliesslich politisch scheitern muss, sondern wir präsentieren in diesem Manifest
auch 10 Vorschläge für eine Neuausrichtung auf mittlere Frist.
Es muss anerkannt werden, dass eine effiziente Stromversorgung sich weder durch einen vollständig freien Markt noch durch eine umfassende staatliche Planung realisieren lässt. Es braucht eine konsistent auf Versorgungssicherheit
ausgerichtete Regulierung, sowohl kurzfristig (operationelle Sicherheit) wie auch langfristig (Finanzierung,
Infrastruktur). Dabei sollen primär marktwirtschaftliche Elemente eine zentrale Rolle spielen.
Es muss anerkannt werden, dass eine effiziente Stromversorgung sich weder durch einen vollständig freien Markt noch durch eine umfassende staatliche Planung realisieren lässt. Es braucht eine konsistent auf Versorgungssicherheit
ausgerichtete Regulierung, sowohl kurzfristig (operationelle Sicherheit) wie auch langfristig (Finanzierung,
Infrastruktur). Dabei sollen primär marktwirtschaftliche Elemente eine zentrale Rolle spielen.
Es muss anerkannt werden, dass eine effiziente Stromversorgung sich weder durch einen vollständig freien Markt noch durch eine umfassende staatliche Planung realisieren lässt. Es braucht eine konsistent auf Versorgungssicherheit
ausgerichtete Regulierung, sowohl kurzfristig (operationelle Sicherheit) wie auch langfristig (Finanzierung,
Infrastruktur). Dabei sollen primär marktwirtschaftliche Elemente eine zentrale Rolle spielen.
Es muss anerkannt werden, dass eine effiziente Stromversorgung sich weder durch einen vollständig freien Markt noch durch eine umfassende staatliche Planung realisieren lässt. Es braucht eine konsistent auf Versorgungssicherheit
ausgerichtete Regulierung, sowohl kurzfristig (operationelle Sicherheit) wie auch langfristig (Finanzierung,
Infrastruktur). Dabei sollen primär marktwirtschaftliche Elemente eine zentrale Rolle spielen.
Es muss anerkannt werden, dass eine effiziente Stromversorgung sich weder durch einen vollständig freien Markt noch durch eine umfassende staatliche Planung realisieren lässt. Es braucht eine konsistent auf Versorgungssicherheit
ausgerichtete Regulierung, sowohl kurzfristig (operationelle Sicherheit) wie auch langfristig (Finanzierung,
Infrastruktur). Dabei sollen primär marktwirtschaftliche Elemente eine zentrale Rolle spielen.
Es muss anerkannt werden, dass eine effiziente Stromversorgung sich weder durch einen vollständig freien Markt noch durch eine umfassende staatliche Planung realisieren lässt. Es braucht eine konsistent auf Versorgungssicherheit
ausgerichtete Regulierung, sowohl kurzfristig (operationelle Sicherheit) wie auch langfristig (Finanzierung,
Infrastruktur). Dabei sollen primär marktwirtschaftliche Elemente eine zentrale Rolle spielen.
Es muss anerkannt werden, dass eine effiziente Stromversorgung sich weder durch einen vollständig freien Markt noch durch eine umfassende staatliche Planung realisieren lässt. Es braucht eine konsistent auf Versorgungssicherheit
ausgerichtete Regulierung, sowohl kurzfristig (operationelle Sicherheit) wie auch langfristig (Finanzierung,
Infrastruktur). Dabei sollen primär marktwirtschaftliche Elemente eine zentrale Rolle spielen.
Es muss anerkannt werden, dass eine effiziente Stromversorgung sich weder durch einen vollständig freien Markt noch durch eine umfassende staatliche Planung realisieren lässt. Es braucht eine konsistent auf Versorgungssicherheit
ausgerichtete Regulierung, sowohl kurzfristig (operationelle Sicherheit) wie auch langfristig (Finanzierung,
Infrastruktur). Dabei sollen primär marktwirtschaftliche Elemente eine zentrale Rolle spielen.
Auf den Einsatz einer Technologie zu verzichten oder zu forcieren, bedeutet Obskurantismus und führt auf lange Sicht zu Ignoranz und Abhängigkeit. Die in der übrigen Welt bereits laufenden Entwicklungen in den Bereichen
Kernkraft der vierten und weiteren Generation, Kernfusion und anderen neuen Technologien dürfen in der
Wissensnation Schweiz nicht brachliegen.
Forschung und Entwicklung darf und muss gefördert werden, solange keine magischen Ideen oder beliebte,
polit-konforme Projekte bevorzugt werden. Die bestehenden wissenschaftlichen Institutionen wissen bestens, wie F&E-Projekte aller Arten anzulegen sind. Somit bedarf der Energiebereich, einschliesslich der Stromversorgung,
keiner besonderen, weniger rigorosen und sehr kostspieligen Behandlung durch eine Verwaltung, die heute
partial, dogmatisch und inkompetent handelt.